Entscheidungsbaum für ein Anlagenkonzept

Resultat

Merkmale der Anlage

• Temporär aufgestellte Spielanlage (mobile Anlage oder auch Teppichanlage genannt)
• Die Loks werden über den oder die Drehregler der Zentrale gesteuert.
• Die Weichen werden einzeln verdrahtet und von einem konventionellen Stellpult aus bedient
• Wenn nur Dampf- und Dieselloks sowie E-Loks mit eingezogenem Bügel auf der Anlage fahren, ist die
  Durchfahrtshöhe = 58mm (Loks) + 10mm (C-Gleishöhe) = 68mm
• Wenn E-Loks mit ausgefahrenem Bügel auf der Anlage fahren, ist die
  Durchfahrtshöhe = 68mm (Loks) + 10mm (C-Gleishöhe) = 78mm

Beurteilung der Anlage: Sehr Preisgünstig aber mit niedrigem Spielwert, herumliegende Drähte

• Weniger schön, herumliegenden Drähte am Boden zu den Weichen
• Braucht keine Magnetartikel-Dekoder und ist daher günstiger als die Dekoder-Lösungen
• Spielwert niedrig, weil nur 1 Bedienplatz. Gleichzeitig kann 1 Lok, mit einer grossen Zentrale und 2 Drehreglern können max 2 Loks fahren.
• Wenn eine Zentrale mit 2 Drehreglern verwendet wird, ist der Spielwert höher aber auch der Preis für die Zentrale. In diesem Falle kann man die Bedienung des Stellpultes und die Loksteuerung an der Zentrale auf 2 Spieler aufteilen.
• Bei Notstop lassen sich die Weichen weiterhin bedienen, da diese nicht an der Zentrale angeschlossen sind. Konzept ideal für die Rettung der Situation bei Fast-Unfällen.